Mein letzter Text endete sinngemäß mit den Worten: wenn Ihr ein Traumziel habt, na dann fahrt doch einfach hin.
Einige sehen ihren Möglichkeiten da gewisse Grenzen gesetzt.
Nun - lest einfach weiter, vielleicht beseitigt das gleich mal die ersten Hürden!
„Der redet sich leicht!“ „Bin ich Krösus?“ „Sorry, mein Geldspeicher macht gerade Inventur.“
Stopp!!
Eines vorne weg: Reisen muss nicht teuer sein – zumindest wenn man sich vom Mehr-Sterne Hotel verabschiedet, und nicht jeden Tag am Buffet essen will. Aber das wollen wir ja schließlich nicht. Wir wollen das selbst bestimmte Abenteuer, richtig? Und noch etwas: Sie müssen dazu nicht ans andere Ende der Welt jetten. Die Betonung liegt hier auf dem Wort „jetten“.
Vor einigen Jahren – ich hatte schon diverse Reisen hinter mir – lernte ich Axel Brümmer und Peter Glöckner kennen. Die beiden sorgten auf einem ihrer Diavorträge für den größten Lacher, indem Sie ihren Reisebeginn erläuterten. „Wir sind Ossis, und nach dem Fall der Mauer wollten wir die Welt sehen. Wir hatten keine Kohle, also sind wir Rad gefahren.“
In Turnhose und Badeschlappen fuhren die beiden damals mit ihren abgehalfterten Drahteseln los. Die optimistischsten ihrer Freunde gaben ihnen vier Wochen. Nach fünf Jahren und über 70 bereisten Ländern waren die beiden wieder zu Hause.
Lesen Sie unbedingt das Buch der beiden! Es heißt „Weltsichten“ und ist im Eigenverlag erschienen.
Gut, was diese Beiden gemacht haben, das ist extrem, aber es geht auch im Kleinen. Nehmen Sie sich 14 Tage Urlaub, und radeln Sie an den Gardasee, schippern Sie mit einem Hausboot den Shannon oder die Loire entlang, oder paddeln Sie mit dem Kanu über die Wiesent. Überqueren Sie zu Fuß die Alpen, oder umrunden Sie mit dem Rad die Zugspitze. Dafür braucht man weder viel Geld, noch ungewöhnliche Fähigkeiten. Höchstens etwas Lust auf frische Luft, manchmal einen Gaskocher, Zelt und Schlafsack. Während Sie bei einem Hotelurlaub schon eine Woche brauchen um innerlich anzukommen, sind Sie hier nach wenigen Stunden komplett renaturiert.
Stichworte Zelt und Schlafsack. Wenn Sie gerade frisch von der Rückengymnastik oder vom Physiotherapeuten kommen dürften spätestens jetzt alle Alarmglocken eine Sonderschicht einlegen. Wer nicht zelten möchte hat immer noch verschiedene Alternativen: auch im letzten Winkel dieser Welt leben Menschen. Wenn Sie kein zwischenmenschlicher Primat sind werden Sie ganz bestimmt irgendwo eingeladen, ansonsten kann man fast überall für (wenig) Geld und gute Worte einen Schlafplatz finden.
Oder: reisen Sie mit dem Wohnmobil. Die meisten dieser Boliden gibt es von straßentauglich bis geländegängig in allen Varianten und für alle Führerscheinklassen. Und fast alle haben vernünftige Betten. Zu teuer? Rechnen Sie mal aus, was Ihnen 14 Tage Urlaub im (Club-)Hotel kosten, zuzüglich Fahrt oder Flug und den verschiedenen Aktivitäten vor Ort. Und jetzt vergleichen Sie das mal mit der Miete für das Wohnmobil. Außerdem: eine Nacht ganz allein in unberührter Landschaft unter glitzerndem Sternenhimmel mit selbst aufgebrühtem Kaffe ist einfach unbezahlbar!! Und bei der motorisierten Variante müssen Sie nicht mal auf ein Mindestmaß an Luxus verzichten.
Wenn jetzt schon neue Reiseideen in Ihnen reifen, dann habe ich mein erstes Ziel bereits erreicht: weg von der Masse, hin zur individuellen Erkenntnis.
Mit dieser Grundeinstellung im Hinterstübchen werden Sie die Welt bald so kennen lernen, wie sie wirklich ist, nicht so wie man sie uns tagtäglich auf der medialen Durchreise in Häppchen präsentiert. Ein Hotel hier, ein Whirlpool da, und zwischendrin noch schnell auf den lokalen Gewürzmarkt oder in die Teppichfabrik.
Wichtig ist: Leben Sie ihr eigenes Leben, und vergeuden Sie nicht Ihre Zeit damit, anderen beim Leben zuzusehen. Hand aufs Herz: wie viele Stunden haben Sie schon vorm Fernseher damit verbracht ziellos herumzuzappen, und dann bei einem dieser „Mein neues Leben – Familie Schlagmichtot wandert aus“ – Formate zu landen? Da verwirklicht jemand seinen Traum, während Sie in der Wohnzimmercouch versinken und glasige Augen bekommen! Denken Sie mal drüber nach!
Die Welt ist ein Dorf. Wir haben so viele Möglichkeiten. Zu Lernen. Zu Leben. Zu verstehen. Es ist so einfach...
Donnerstag, 27. September 2012
Sonntag, 23. September 2012
Taka Tuka Land?
Die Anfänge
Urlaub mit den Eltern muss nichts schlechtes sein. Schließlich fängt wohl fast ausnahmslos jeder Reisende so an. Man wird gefahren und versorgt, man zahlt keinen Cent, und sieht zum Nulltarif mehr oder weniger viel von der Welt. Allerdings gilt hier auch meistens die Devise: wer zahlt gibt an.
Das kann auf Dauer seine Vorteile haben, wenn die Erzeugerfraktion zu den Fans von Fernreisen gehört, und sich das auch mit Sack und Pack leisten kann, oder auch dann, wenn das alljährliche Ziel Jahr für Jahr das gleiche Dorf an der französischen Atlantikküste ist. Schließlich brennt hier die Sommersonne, und von üppigen Sportmöglichkeiten bis zum ausufernden Nightlife ist alles geboten. Und mütterliche Ratschläge wie „Sohn, ist dir nicht kalt?“ (bei 25 Grad im Schatten), oder „Nach dem Essen soll man eine Stunde nicht ins Wasser!“ kann man irgendwann aufgrund ausreichender Übung mit Bravour überhören.
Dann kommt das erste Schulferienlager, die ersten Sommerferien mit Freunden, und so langsam leckt man Blut. Da muss doch noch mehr sein.
Mehr als „Wurstel con Kraudi“ vom Tourist-Menu, mehr als der Strand, der nun mal überall wie Strand aussieht, und mehr als die zugegebenermaßen gut aussehende Bedienung in der favorisierten „Man-Spricht-Deutsch-Kneipe“. Und der Wechsel von Ebbe und Flut kommt einem auch so bekannt vor. Nicht vom Blick aufs Meer, sondern von dem in den Geldbeutel.
Immer dann erscheinen einem diese seltsamen Gestalten vor dem inneren Auge. Ausgewaschene Klamotten, wilde Haare, sonnengegerbte Gesichter, die Aura von Freiheit außen rum und den Rucksack hinten drauf. Dass dieses Klischee nicht unbedingt stimmt merkt man spätestens dann, wenn man die Augen wieder aufmacht. Die Klamotten sind ausgewaschen, weil man meistens nicht so viele dabei hat, die Haare wild, weil die letzte Dusche schon Tage her ist, und das Gesicht faltig, weil es am nötigen Kleingeld für die Sonnencreme fehlt.
Und trotzdem – diese windigen Gestalten erzählen von Orten die man, wenn überhaupt, nur aus National Geographic Artikeln kennt, haben die Ruhe weg, und wissen auf alles eine Antwort.
Wer jemals als kleines Kind „Pippi Langstrumpf auf Taka Tuka Land“ gesehen hat, kann sich bestimmt an die Faszination erinnern. Erwischt? Gut! Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn irgendwer auf diesem Planeten nicht schon einmal diese Faszination von Fernweh verspürt hat. Die Faszination des Licht- und Schattenspiels von Sanddünen in der Wüste, die Faszination des Amazonas, dieser gigantischen grünen Lunge dieses Planeten, die vom gleichnamigen längsten aller Flüsse durchzogen wird, und mit einer unbegreiflichen Vielfalt an Lebewesen gespickt ist. Das überwältigende Gefühl beim Anblick von Kondoren bei ihrem Flug durch die Anden.
Sonnenuntergänge im Monument Valley, überwucherte Ruinen längst vergangener Zivilisationen in Mittelamerika, riesige Buddhas in Thailand, der rote Sand im australischen Outback…
Ich muss nicht weitermachen, Sie wissen längst, was ich meine.
Und mindestens einmal haben Sie sich schon bei dem Gedanken ertappt: „Da will ich hin! Das letzt große Abenteuer!“
Sie wollen es? Tun Sie es!
Urlaub mit den Eltern muss nichts schlechtes sein. Schließlich fängt wohl fast ausnahmslos jeder Reisende so an. Man wird gefahren und versorgt, man zahlt keinen Cent, und sieht zum Nulltarif mehr oder weniger viel von der Welt. Allerdings gilt hier auch meistens die Devise: wer zahlt gibt an.
Das kann auf Dauer seine Vorteile haben, wenn die Erzeugerfraktion zu den Fans von Fernreisen gehört, und sich das auch mit Sack und Pack leisten kann, oder auch dann, wenn das alljährliche Ziel Jahr für Jahr das gleiche Dorf an der französischen Atlantikküste ist. Schließlich brennt hier die Sommersonne, und von üppigen Sportmöglichkeiten bis zum ausufernden Nightlife ist alles geboten. Und mütterliche Ratschläge wie „Sohn, ist dir nicht kalt?“ (bei 25 Grad im Schatten), oder „Nach dem Essen soll man eine Stunde nicht ins Wasser!“ kann man irgendwann aufgrund ausreichender Übung mit Bravour überhören.
Dann kommt das erste Schulferienlager, die ersten Sommerferien mit Freunden, und so langsam leckt man Blut. Da muss doch noch mehr sein.
Mehr als „Wurstel con Kraudi“ vom Tourist-Menu, mehr als der Strand, der nun mal überall wie Strand aussieht, und mehr als die zugegebenermaßen gut aussehende Bedienung in der favorisierten „Man-Spricht-Deutsch-Kneipe“. Und der Wechsel von Ebbe und Flut kommt einem auch so bekannt vor. Nicht vom Blick aufs Meer, sondern von dem in den Geldbeutel.
Immer dann erscheinen einem diese seltsamen Gestalten vor dem inneren Auge. Ausgewaschene Klamotten, wilde Haare, sonnengegerbte Gesichter, die Aura von Freiheit außen rum und den Rucksack hinten drauf. Dass dieses Klischee nicht unbedingt stimmt merkt man spätestens dann, wenn man die Augen wieder aufmacht. Die Klamotten sind ausgewaschen, weil man meistens nicht so viele dabei hat, die Haare wild, weil die letzte Dusche schon Tage her ist, und das Gesicht faltig, weil es am nötigen Kleingeld für die Sonnencreme fehlt.
Und trotzdem – diese windigen Gestalten erzählen von Orten die man, wenn überhaupt, nur aus National Geographic Artikeln kennt, haben die Ruhe weg, und wissen auf alles eine Antwort.
Wer jemals als kleines Kind „Pippi Langstrumpf auf Taka Tuka Land“ gesehen hat, kann sich bestimmt an die Faszination erinnern. Erwischt? Gut! Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn irgendwer auf diesem Planeten nicht schon einmal diese Faszination von Fernweh verspürt hat. Die Faszination des Licht- und Schattenspiels von Sanddünen in der Wüste, die Faszination des Amazonas, dieser gigantischen grünen Lunge dieses Planeten, die vom gleichnamigen längsten aller Flüsse durchzogen wird, und mit einer unbegreiflichen Vielfalt an Lebewesen gespickt ist. Das überwältigende Gefühl beim Anblick von Kondoren bei ihrem Flug durch die Anden.
Sonnenuntergänge im Monument Valley, überwucherte Ruinen längst vergangener Zivilisationen in Mittelamerika, riesige Buddhas in Thailand, der rote Sand im australischen Outback…
Ich muss nicht weitermachen, Sie wissen längst, was ich meine.
Und mindestens einmal haben Sie sich schon bei dem Gedanken ertappt: „Da will ich hin! Das letzt große Abenteuer!“
Sie wollen es? Tun Sie es!
Donnerstag, 20. September 2012
Das Vorwort
Die Welt ist schlecht! Alles Mist! Ich muss hier raus, weg von dem Einheitsbrei. Mein eigenes Ding durchziehen, das letzte große Abenteuer. Endlich mal was anderes.
Und alle, die ihr Geld für eine Pauschalreise mit umzäuntem Strand und Reiseführer verschwenden wissen sowieso nicht was gut ist. Da kann ich mich gleich zu Hause an den Baggersee legen.
Soviel nur als kleinen Überblick über das, was einem 19-jährigen Abiturienten vor Jahren durch den Kopf ging. Der Abiturient war ich. Einiges hat sich seitdem bestätigt, anderes zum Glück nicht. Und über mache Dinge habe ich meine eigenen Ansichten später auch ein wenig geändert.
Zum Beispiel darüber, dass Pauschalurlauber auch pauschal als dumm abgestempelt werden können. Gut, da gibt es natürlich die Ballermann-Fraktion, die Badetuchgeschwader, die schon morgens um fünf die Liegestühle für sich reservieren. Und diejenigen, die sich am anderen Ende der Welt darüber beschweren, dass das Wienerschnitzel nicht wie zu Hause schmeckt, oder dass man unverschämterweise nicht mit Badeshort und Bikini durch die Kirche laufen darf. Halleluja!
Da gibt es aber auch diejenigen, die das ganze Jahr über schuften, und sich für ihr hart verdientes Geld einfach gerne mal 14 Tage bedienen lassen, und nebenbei noch die Wirtschaft des jeweiligen Landes ankurbeln. Diejenigen, die fernab von Weißbier und Schnitzel dezent und unstressig ein Land kennen lernen möchten. Das habe ich erst sehr spät erkannt. Trotzdem, Sie haben meinen Respekt
Bei anderen Dingen habe ich schneller meine Meinung geändert.
Zum Beispiel darüber, dass die Welt schlecht ist. Gut, es gibt immer ein paar Typen, die den Ruf eines ganzen Landes, im Zweifelsfall auch eines ganzen Kontinents in den Schmutz ziehen. Aber das sind zum Glück nur ein paar. Gerade was Gastfreundschaft anbelangt können wir Deutschen von nahezu jedem anderen Land unglaublich viel lernen!
Beispieldialog:
„Mein Gott, Du willst nach Nicaragua??!?“ „Ja, warum nicht?“ „Da leben doch nur Verbrecher! Die haben bestimmt gerade auf Dich gewartet. Die rauben Dich aus, bringen Dich um, oder sonst noch was viel schlimmeres!“
Viel schlimmer als diese Vorurteile kann es ja eigentlich schon nicht mehr werden. Hallohoooo, da wohnen Menschen. Menschen wie Du und ich. Nun ja, fast. Sie leben in einem so genannten Dritte-Welt-Land, in einer „Krisenregion“ wie es mehr oder weniger schön heißt. Und der Bürgerkrieg war damals auch gerade mal so zu Ende. Trotzdem, bestimmt keine Gründe dieses Land aus meinem Atlas zu streichen. Waren Sie schon mal abends am Hauptbahnhof Ihres Vertrauens? Was glauben Sie, wo ist es sicherer?
Ich sollte in Nicaragua (und auch anderswo) lernen, dass beide Seiten zum Teil Recht haben und hatten. Welche Teile das sind erzähle ich an geeigneter Stelle in diesem Buch.
Was ich hier nicht tun werde ist, in aller Ausführlichkeit Reiserouten zu beschreiben. Zum Einen kann man mit Reiseführern mittlerweile die Panamericana pflastern, zum Anderen möchte ich jeden der es durchhält dieses Buch zu lesen dazu animieren, in Punkto Reisen sein eigenes Ding durchzuziehen, eigene Erfahrungen zu sammeln, eigene Schlüsse zu ziehen, für sich selbst etwas mitzunehmen.
Vielleicht legen Sie das Buch aber auch schon nach der Hälfte weg weil Sie feststellen, dass ich Ihnen nichts Neues erzähle. Dann gibt es zwei Möglichkeiten. Die erste: warum seine Zeit mit einem Buch vergeuden, wenn man genauso gut die Welt erkunden kann. Oder: einfach weiterlesen weil es schön ist, wenn man es mit Gleichgesinnten zu tun hat.
Wann immer ich meinen Rucksack schultere passiert etwas Eigenartiges mit mir. Ich packe mein ganzes Leben für einige Wochen oder Monate in eine Tasche, und schleppe es mit mir herum. Alles was ich habe trage ich bei mir. Oder anders herum: was ich bei mir trage bin ich. Keine unnützen Spielereien, nur das Notwendigste. Ich reduziere mich auf ein Minimum, um Wochen später als neuer Mensch zurück zu kommen.
Philosophischer Quatsch? Probieren Sie es aus! Wenn Sie mal einen Blick in Ihre Wohnung werfen werden Sie sehen wie viele Dinge Sie besitzen die nur dazu da sind, die Langeweile zu vertreiben. Zeit zu verschwenden, die Sie wirklich sinnvoller verbringen könnten. Also weg mit den immer gleichen Kreuzworträtseln, den Sudokus und Spielekonsolen. Raus in die Welt!
Zwei Zitate...
...die perfekt zur Thematik passen
Eigenthum
Ich weiß, dass mir nichts angehört,
Als der Gedanke, der ungestört
Aus meiner Seele will fließen,
Und jeder günstige Augenblick,
Den mich ein liebendes Geschick
Von Grundaus lässt genießen
Johann Wolfgang von Goethe
Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das Große vergebens warten.
Pearl S. Buck
(Schriftstellerin und Literaturnobelpreisträgerin)
Eigenthum
Ich weiß, dass mir nichts angehört,
Als der Gedanke, der ungestört
Aus meiner Seele will fließen,
Und jeder günstige Augenblick,
Den mich ein liebendes Geschick
Von Grundaus lässt genießen
Johann Wolfgang von Goethe
Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das Große vergebens warten.
Pearl S. Buck
(Schriftstellerin und Literaturnobelpreisträgerin)
Herzlich Willkommen!
Das ist er also: nicht der Film zum Buch, nicht die Musik zum Film, NEIN!
Der Blog zum - bisher unveröffentlichten - Buch.
Worum geht´s?
Jede Erfahrung ist eine Chance. Und Erfahrungen habe ich auf vielen Reisen rund um die Welt haufenweise gesammelt - Gute, und auch Schlechte.
Anhand dieser Erfahrungen möchte ich zeigen wie einfach es ist, Träume zu verwirklichen, Probleme zu erkennen die keine sind, und beruflich wie privat zu wachsen, und entspannter durchs Leben zu gehen.
Das alles ohne esoterisch-psychologisch erhobenen Zeigefinger, sondern mit Humor und gesundem Menschenverstand.
Was Ihr bekommt:
Das hier ist kein politisch korrekter, objektiver Ratgeber.
Es ist auch kein Reiseführer, obwohl es wohl vom Grundkonzept her in diese Richtung schlägt.
Ich bin vorsätzlich subjektiv, ich möchte, dass Ihr Euch Euer eigenes Bild macht, selbst die zündenden Einfälle bekommt, und Euer Leben (oder meinetwegen auch nur den nächsten Urlaub) bitteschön selbst plant.
Ich möchte mit meinen Ergüssen nur den Schubs in die richtige Richtung geben.
Mein Leben ist nicht Eures, meine Träume sind andere als Eure.
Die Dinge die uns bremsen sind aber oft die gleichen.
Warum Ihr das lesen solltet?
Weil Ihr es satt habt anderen Menschen bei der Erfüllung ihrer Träume zuzusehen, aber keine Ahnung habt, wie Ihr es selbst anpacken sollt.
Weil Ihr mehr vom Leben erwartet, als einen 9 to 5 Job hinterm Schreibtisch.
Weil man diese Welt nur versteht, wenn man sie gesehen hat.
Weil Ihr keine Lust habt Euer Geld in teure Motivationsseminare zu stecken, sondern lieber selbst handelt.
Weil Ihr verdammt noch mal richtig leben wollt!
Ich werde hier in unregelmäßigen Abständen immer wieder Teilkapitel meines Buches posten.
Wer dranbleibt wird irgendwann den vollständigen Schmöker haben.
Und mit etwas Glück gibts das komplette Buch auch demnächst bei Amazon zu ordern!
Viel Spaß beim Lesen und diskutieren. Ich freue mich natürlich auch auf Eure Meinungen, Euer Feedback, und Eure Diskussionen.
Der Blog zum - bisher unveröffentlichten - Buch.
Worum geht´s?
Jede Erfahrung ist eine Chance. Und Erfahrungen habe ich auf vielen Reisen rund um die Welt haufenweise gesammelt - Gute, und auch Schlechte.
Anhand dieser Erfahrungen möchte ich zeigen wie einfach es ist, Träume zu verwirklichen, Probleme zu erkennen die keine sind, und beruflich wie privat zu wachsen, und entspannter durchs Leben zu gehen.
Das alles ohne esoterisch-psychologisch erhobenen Zeigefinger, sondern mit Humor und gesundem Menschenverstand.
Was Ihr bekommt:
Das hier ist kein politisch korrekter, objektiver Ratgeber.
Es ist auch kein Reiseführer, obwohl es wohl vom Grundkonzept her in diese Richtung schlägt.
Ich bin vorsätzlich subjektiv, ich möchte, dass Ihr Euch Euer eigenes Bild macht, selbst die zündenden Einfälle bekommt, und Euer Leben (oder meinetwegen auch nur den nächsten Urlaub) bitteschön selbst plant.
Ich möchte mit meinen Ergüssen nur den Schubs in die richtige Richtung geben.
Mein Leben ist nicht Eures, meine Träume sind andere als Eure.
Die Dinge die uns bremsen sind aber oft die gleichen.
Warum Ihr das lesen solltet?
Weil Ihr es satt habt anderen Menschen bei der Erfüllung ihrer Träume zuzusehen, aber keine Ahnung habt, wie Ihr es selbst anpacken sollt.
Weil Ihr mehr vom Leben erwartet, als einen 9 to 5 Job hinterm Schreibtisch.
Weil man diese Welt nur versteht, wenn man sie gesehen hat.
Weil Ihr keine Lust habt Euer Geld in teure Motivationsseminare zu stecken, sondern lieber selbst handelt.
Weil Ihr verdammt noch mal richtig leben wollt!
Ich werde hier in unregelmäßigen Abständen immer wieder Teilkapitel meines Buches posten.
Wer dranbleibt wird irgendwann den vollständigen Schmöker haben.
Und mit etwas Glück gibts das komplette Buch auch demnächst bei Amazon zu ordern!
Viel Spaß beim Lesen und diskutieren. Ich freue mich natürlich auch auf Eure Meinungen, Euer Feedback, und Eure Diskussionen.
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